5. Mose 15,7
Du sollst dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht zuhalten gegenüber deinem armen Bruder.
Diakonie Losungen
Du sollst dein Herz nicht verhärten und deine Hand nicht zuhalten gegenüber deinem armen Bruder.
Du allein kennst das Herz aller Menschenkinder.
Ich will sie sammeln von den Enden der Erde, unter ihnen Blinde und Lahme, Schwangere und junge Mütter, dass sie als große Gemeinde wieder hierher kommen sollen.
HERR, lass den Geringen nicht beschämt davongehen.
Fürchte dich nicht, Zion! Lass deine Hände nicht sinken! Denn der HERR, dein Gott, ist bei dir, ein starker Heiland.
So spricht der HERR: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen.
Wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern unsere Augen sehen nach dir.
Der HERR kennt die Gedanken der Menschen: Sie sind nur ein Hauch!
Die Gnade des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen, die ihn fürchten, und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind bei denen, die seinen Bund halten.
Ich will hoffen auf den HERRN, der sein Antlitz verborgen hat vor dem Hause Jakob.
Ein geängstetes, zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.
Ich freue mich über dein Wort wie einer, der große Beute macht.
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.
Du sollst nicht stehlen.
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Dein Volk spricht: »Der HERR handelt nicht recht«, während doch sie nicht recht handeln.
Gott verkündigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu halten, nämlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
Der HERR antwortete Hiob: Wo warst du, als ich die Erde gründete und zum Meer sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen …
So hört nun, ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe, und die ihr nahe seid, erkennt meine Stärke!
Der HERR verstößt nicht ewig; sondern er betrübt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner großen Güte.
Der HERR ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil.
HERR, neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zur Habsucht.
Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen.
All sein Tun ist Wahrheit, und seine Wege sind recht, und wer stolz einherschreitet, den kann er demütigen.